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Morgen Wird Schöner
Diary of a refugee theater collective in Saarbrücken /Germany
Donnerstag, 5. Januar 2017
Montag, 12. Dezember 2016
MWS im Radio
Vielen Dank an alle die unsere letzte Tour fuer dieses Jahr begleitet haben! Wir hatten full Bus!
Als kleinen Adventsgruss haben wir ein Radiointerview vom SR3 fuer euch.
Bitte Hier klicken: SR3 (Ab Minute 3.50)
Als kleinen Adventsgruss haben wir ein Radiointerview vom SR3 fuer euch.
Bitte Hier klicken: SR3 (Ab Minute 3.50)
Dienstag, 6. Dezember 2016
Unser letzter Bus Termin dieses Jahr
Am 10. Dezember! Einstieg am Saarbrücker Rathaus 18 Uhr
Fuer Reservierungen bitte hier klicken !!! und eine Email mit Vor und Nachnamen schicken.
Sonntag, 6. November 2016
Die neuen Bustermine sind da!
Fuer alle die unseren ersten guerilla Auftritt im Linienbus der Saarbahn verpasst haben. Hier nochmal der Link mit den nächsten Terminen. >>> THEATERBUS
Und hier nochmal der letzte Auftritt zum nachlesen in der Saarbrücker Zeitung.
>>> HIER KLICKEN!
Wir freuen uns auf EUCH!!!
Dienstag, 18. Oktober 2016
Mittwoch, 12. Oktober 2016
Morgen Wird Schöner REDUX in der Sparte4 am 15.Oktober um 20 Uhr
»Morgen Wird Schöner REDUX« ist ein Theaterstück mit Flüchtlingen aus Syrien und Einheimischen über das Ankommen in einer neuen Welt. Thematisiert wird das Neuwerden in Deutschland in Zeiten des Terrors.
„Es fällt einem nicht schwer durchzudrehen, in dieser Welt heutzutage.“
Die Menschen sind vor dem Krieg geflohen. Die Flucht ist vorbei. Vieles ist auf der Strecke geblieben. Was nun? In einer eigens produzierten Theatercollage zeigt Eugen Georg mit seinem Guerilla-Theater-Ensemble wie politische Aktualität den Menschen in Europa verändert. Wie ein perpetuum mobile erscheint am Horizont die subjektive Sicht der Einzelnen im Kampf mit einer neuen Welt.
Mit:
Ahmed Sheikh Bekir
Pêşeng Elî
Fadi Hennawi
Sabina Engel
Rita Martin
Hosam Shalash
Omar Haji
Maryam Farahany
und Pete and Dara
Co- Regie:
Nouh Ammar Hammami
Regie:
Eugen Georg
„Es fällt einem nicht schwer durchzudrehen, in dieser Welt heutzutage.“
Die Menschen sind vor dem Krieg geflohen. Die Flucht ist vorbei. Vieles ist auf der Strecke geblieben. Was nun? In einer eigens produzierten Theatercollage zeigt Eugen Georg mit seinem Guerilla-Theater-Ensemble wie politische Aktualität den Menschen in Europa verändert. Wie ein perpetuum mobile erscheint am Horizont die subjektive Sicht der Einzelnen im Kampf mit einer neuen Welt.
Mit:
Ahmed Sheikh Bekir
Pêşeng Elî
Fadi Hennawi
Sabina Engel
Rita Martin
Hosam Shalash
Omar Haji
Maryam Farahany
und Pete and Dara
Co- Regie:
Nouh Ammar Hammami
Regie:
Eugen Georg
8 Euro
Ohne Visionen automatisiert sich eine Gesellschaft, pendelt sich ein im Funktionieren und im Konsens der Machbarkeit. Zu machen, also zu denken und umzusetzen ist weitaus mehr: Utopien gehören gefunden. Gemeinsam. Diese Veranstaltungen wollen Raum dazu bieten.
Sat 15.10., 8 PM, TOMORROW WILL BE BETTER* – Guest appearances from director Eugen Georg’s theater collective from TOMORROW WILL BE BETTER REDUX, with refugees from all over the world.
Transformation in Germany is discussed. The people have arrived. The escape is over. What now? The possibility of a utopia is shown as well as the subjective struggle of the individual with a new world.
TOMORROW WILL BE BETTER - REDUX
Theater collective Tomorrow Will Be Better under the direction of Eugen Georg
Tomorrow Will Be Better REDUX is a play with refugees from Syria and locals about arriving in a new world. It discusses transformation in Germany in this era of global migration.
"It is not difficult to go crazy in the world today."
People have fled the war. The escape is over. A lot has fallen by the wayside. What now? In a specially produced theatrical compilation, Eugen Georg’s Guerilla theater ensemble shows how political relevance has changed people in Europe.
The subjective point of view of individuals fighting a new world appears on the horizon like a perpetual motion machine.
Dienstag, 11. Oktober 2016
Was die Saarbrücker Zeitung über unsere Bustour schreibt...
"Das muss erst mal einer können: ein bitter ernstes Thema so erzählen, dass Platz zum Lachen, zur Freude am Grotesken bleibt. Flüchtlingen, die in Saarbrücken neu anfangen, ist das gelungen. Das verdanken sie ihrem Bühnentalent. Und dem Mut, einen Bus zur Bühne zu machen." MEHR HIER
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